Be green: Unsere nachhaltigen Lösungen für Textiletiketten

Gerade bei Textilien ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema: Wurde meine Kleidung fair produziert? Wie haltbar ist sie? Wie hoch war der Ressourcenverbrauch bei der Herstellung? Wir zeigen Lösungen für Textiletiketten.

Wir gehen bei diesem Thema noch einen Schritt weiter: Wir nehmen auch die Nachhaltigkeit der Produktkennzeichnung, also des Labelings in den Fokus. Dieses Thema haben viele noch nicht auf dem Schirm – wir schon!

Rohstoffe sind knapp, müssen deshalb effizient eingesetzt und nach Möglichkeit wiederverwendet werden. Als Unternehmen übernehmen wir Verantwortung – auch in dieser Hinsicht. Nicht allein, dass wir natürliche Materialien und nachwachsende Rohstoffe wie Kartoffelstärke, Kaffeegarn, Äpfel, Ananas und Kakteen bei der Produktion unserer Stoffe verwenden, wir nutzen auch Recyclingmaterial wie zum Beispiel aufbereitete Polyestergarne für gewebte Etiketten oder auch für Filz. Denn wir setzen alles daran, unseren ökologischen Footprint so gering wie möglich zu halten.

Nachhaltigkeit, Kreativität und Innovation stehen bei uns immer an erster Stelle, das wissen auch unsere Kunden zu schätzen. Ressourcenschonende Produktkennzeichnung ist etwas, das viele Kunden mittlerweile nachfragen – zu Recht. Aber Nachhaltigkeit ist nicht nur eine Frage der verwendeten Materialien, sondern spielt im gesamten Produktlebenszyklus eine Rolle: Welche Pflege verlangen die Stoffe, müssen sie chemisch gereinigt werden oder vertragen sie eine Maschinenwäsche? Auch spielt die Temperatur beim Waschvorgang eine Rolle für die eingesetzte Energie und letztlich den CO₂-Ausstoß.

Ein Etikett mit QR Code

Nachhaltigkeit bei Materialauswahl, Pflege und Wiederverwendbarkeit

Alles Argumente, die beim Thema Nachhaltigkeit in der Textilwirtschaft eine Rolle spielen – doch damit nicht genug: Auch die Recyclingfähigkeit von Textilien ist ein wesentlicher Aspekt, um zukunftsfähige Lösungen für Textiletiketten zu finden. Hat das Kleidungsstück irgendwann ausgedient, was kann man noch damit anfangen? Lohnt ein Upcycling? Wie oft kann der Stoff tatsächlich noch einmal verwendet und einer neuen Bestimmung zugeführt werden? Fragen, denen wir uns stellen. Und auf die wir Antworten finden.

Wir setzen schon bei der Herstellung unserer Etiketten auf die Verwendung nachhaltiger Materialien und Verfahren. Die Auswahl an nachhaltigen Textiletiketten aus unserer Produktion ist vielfältig.

Wir setzen bei Lösungen für Textiletiketten u. a. auf die folgenden nachhaltigen Materialien:

  • Webetikett aus recyceltem Polyester: Webetiketten überzeugen durch ihre Hochwertigkeit, Langlebigkeit und die flexiblen Einsatzmöglichkeiten. Unsere Webetiketten aus recyceltem Polyester leisten einen Beitrag zur umweltbewussten Produktion von Textilien.
  • Etiketten aus Kaffeegarn: Kaffeegarn unterbindet Gerüche, trocknet schnell, kühlt und schützt stärker vor UV-Strahlung als Baumwolle.
  • Nachhaltige Baumwolle: Nachhaltige Baumwolle wird so angebaut, dass minimale Folgen für die Umwelt entstehen und eine gute Lebensgrundlage für Produzenten und Arbeitskräfte geschaffen wird.
  • FSC Jacron: Jacron-Etiketten werden aus Zellulose hergestellt und sind eine vegane Alternative zum Leder. Durch die sehr gute Waschbeständigkeit auch im Bereich Stone-Wäsche punktet dieses Material vor allem für Denim-Stoffe.

Alle diese Bemühungen zeigen: in puncto Nachhaltigkeit sind wir auf einem sehr guten Weg. Labels aus nachwachsenden Rohstoffen, Recycling von Materialien, wo immer es sich anbietet und Textilpflege, die mit möglichst wenig Energieeinsatz zu realisieren ist – das ist ein Mix, der für Ressourceneffizienz und damit für eine Verringerung des CO₂-Ausstoßes sorgt.